Exklusive Biersorten im Biergarten: Das bietet das Brauhaus am Schloss
Bei einem goldenen Herbst darf auch das flüssige Gold nicht fehlen – das selbstgebraute Bier im Biergarten. Der bayerische Genuss kennt keine Grenzen, daher bietet das Brauhaus am Schloss eine Vielzahl an Biersorten an.
Eine entscheidende Verbesserung der Bierqualität trat ab dem 16. Jahrhundert ein, als sich die „kalte Gärung“ verbreitete. Somit wurde es Brauereien gestattet, eisgekühlte Felsenkeller zur ganzjährigen Herstellung des Lieblingsgetränks der Deutschen zu nutzen.
Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert änderte sich auch das Brauwesen in Mitteleuropa. Eine eigene Brauwissenschaft und die Akademisierung der Ausbildung verbesserten die Bierwirtschaft. Der Erste Weltkrieg und die Wirtschaftskrise in den 1920er-Jahren hatte negative Auswirkungen für die Brauereien: durch Konkurse oder Fusionen schrumpfte der Biermarkt deutlich. Nach dem Zweiten Weltkrieg verbesserte sich die Bierlandschaft wieder, was bis zur Wiedervereinigung 1990 anhielt.
Zudem gibt es für Restaurant- und Biergartenbesucher einen Whiskybock. Dieser Doppelbock wird mehrere Monate lang in einem preisgekrönten Whiskyfass aufbewahrt, damit dieser einen intensiven und rauchigen Geschmack erhält. Im Abgang weist dieses spezielle Bier eine würzige Note von Eichenholz und Whisky auf.
Welches Bier auch immer Ihren Geschmack trifft, im Biergarten vom Brauhaus am Schloss ist für jeden Bier-Liebhaber etwas dabei. Die perfekte Begleitung für ein deftiges bayerisches, österreichisches oder vegetarisches Gericht: die eisgekühlten köstlichen Biere passen immer und machen den Feierabend zu einem Highlight des Tages.
Das Lebenselixier der Bayern – die Geschichte des bayerischen Bieres
Aus gemälztem Getreide und Hefe wurde zwischen 750 und 450 v. Chr. das erste Bier hergestellt. Hopfen wurde im Laufe des Mittelalters hinzugefügt, um das Bier länger haltbar zu machen. Im 12. Jahrhundert etablierten sich professionelle Braumeister und Schankwirtschaften an Höfen und Klöstern. Im Jahr 1516 bildete das bayerische Reinheitsgebot das Fundament für die Regulierung von Herstellung, Qualitätssicherung und Preis des Bieres.Eine entscheidende Verbesserung der Bierqualität trat ab dem 16. Jahrhundert ein, als sich die „kalte Gärung“ verbreitete. Somit wurde es Brauereien gestattet, eisgekühlte Felsenkeller zur ganzjährigen Herstellung des Lieblingsgetränks der Deutschen zu nutzen.
Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert änderte sich auch das Brauwesen in Mitteleuropa. Eine eigene Brauwissenschaft und die Akademisierung der Ausbildung verbesserten die Bierwirtschaft. Der Erste Weltkrieg und die Wirtschaftskrise in den 1920er-Jahren hatte negative Auswirkungen für die Brauereien: durch Konkurse oder Fusionen schrumpfte der Biermarkt deutlich. Nach dem Zweiten Weltkrieg verbesserte sich die Bierlandschaft wieder, was bis zur Wiedervereinigung 1990 anhielt.
Diese Biere braut das Brauhaus am Schloss für alle Biergarten-Gäste
Neben dem klassischen hellen St. Emmeram Bier bietet das Brauhaus am Schloss vielfältige Facetten der Bierbraukunst an. Unter anderem finden sich auf der Getränkekarte eine Schloss Weiße, ein Marstall Dunkel, ein erfrischendes Pils mit dem Namen „Hopfenblume“, ein Theresien Festbier und sogar ein selbstgebrautes India Pale Ale (I.P.A) an.Zudem gibt es für Restaurant- und Biergartenbesucher einen Whiskybock. Dieser Doppelbock wird mehrere Monate lang in einem preisgekrönten Whiskyfass aufbewahrt, damit dieser einen intensiven und rauchigen Geschmack erhält. Im Abgang weist dieses spezielle Bier eine würzige Note von Eichenholz und Whisky auf.
Welches Bier auch immer Ihren Geschmack trifft, im Biergarten vom Brauhaus am Schloss ist für jeden Bier-Liebhaber etwas dabei. Die perfekte Begleitung für ein deftiges bayerisches, österreichisches oder vegetarisches Gericht: die eisgekühlten köstlichen Biere passen immer und machen den Feierabend zu einem Highlight des Tages.