Die Geschichte des Wirtshaus-Klassikers im Brauhaus am Schloss

Die Schweinshaxe ist ein traditionelles Gericht, das vor allem im Süden Deutschlands eine lange Geschichte hat und aus keinem gutbürgerlichen Wirtshaus wegzudenken ist.


Ursprünglich wurde die (Schweins-)Haxe als Möglichkeit genutzt, um das ganze Tier zu verwerten, was in bäuerlichen Gegenden wichtig war, um Ressourcen optimal zu nutzen.
Dieses Unterschenkelstück des Schweins ist ein Teil, der Fleisch, aber auch viele Sehnen, Haut und Fett enthält.

Traditionelle und moderne Wirtshausvariationen

Im Brauhaus am Schloss wird die Haxe nicht gepökelt und gekocht – wie es im Norden Deutschlands üblich ist – sondern gewürzt und im Ofen knusprig gebraten. Diese Version ist besonders durch die krosse Kruste und das saftige Fleisch im Wirtshaus sehr beliebt.

Mittlerweile gibt es aber viele moderne Variationen. Von langsam gegart über gegrillt bis hin zur asiatisch-inspirierten Varianten.
Die (Schweins-)Haxe hat sich im Laufe der Zeit zu dem Symbol der deutschen Wirtshausküche entwickelt und ist besonders bei Festen wie dem Oktoberfest nicht wegzudenken.
Im Brauhaus am Schloss in Regensburg wird die Haxe typisch bayerisch, traditionell mit einer leckeren knusprigen Kruste, Kartoffelknödeln und Krautsalat im Wirtshaus serviert.

Mit einem hausgebrauten Bier und einer täglich frisch zubereiteten Haxe lässt sich der (Feier-)Abend bei uns im Wirtshaus des Brauhauses am Schloss entspannt genießen.

An Guadn!